Thomas Morus‘ »Utopia« ist der Entwurf einer idealen Gesellschaft, die auf sozialer Gerechtigkeit für alle Menschen, dem Streben nach Bildung, gemeinschaftlichem Besitz und demokratischen Grundzügen beruht. Aber kann ein solch gerechtes Staatswesen überhaupt existieren? Diese Frage beschäftigt auch heute noch Ökonomen, Philosophen und Schriftsteller.
Seine Bewohner, die Utopier, leben in den Städten und sind sozial in Gruppenverbänden geordnet.
Thomas Morus‘ »Utopia« ist der Entwurf einer idealen Gesellschaft, die auf sozialer Gerechtigkeit für alle Menschen, dem Streben nach Bildung, gemeinschaftlichem Besitz und demokratischen Grundzügen beruht. Aber kann ein solch gerechtes Staatswesen überhaupt existieren? Diese Frage beschäftigt auch heute noch Ökonomen, Philosophen und Schriftsteller.
»Utopia« von Thomas Morus ist für eine Form des politischen Denkens der Neuzeit maßgebend geworden. Es verleiht der Hoffnung Ausdruck, dass die Menschen in der Lage sind, ihre soziale und politische Ordnung nach einem idealen Muster selbst zu gestalten. Und es geht davon aus, dass Bürger durch die politischen Institutionen, in denen sie leben, beeinflusst werden.
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