Griechenland ist ein Beispiel dafür, was passiert, wenn man ein Land unter den Sparvorgaben der EU zugrundegehen lässt. Am Ende ist das Land saniert und die Bevölkerung kaputtgespart.
Es sind die "Sparvorgaben seiner Gläubiger", gegen die sich Griechenland wehrt. Es sind genau diese Sparvorgaben, die die Staaten vor der Finanzwirtschaft in die Knie zwingen sollte, wie man sich Staaten einverleibt und auf demokratischer Basis die Diktatur des Kapitals weiter ausweitet und festigt.
Ob Griechenland das so sieht? Es könnte so sein. - Und wenn nicht, so ahnen und spüren die Griechen doch schon etwas von dem kalten Hauch des Turbo-Kapitalismus der Finanzwirtschaft, der Staaten sozial verwüstet und ausgebeutet zurückläßt, wenn man ihn dereguliert walten läßt.
Man sollte Griechenlands Haltung als Signal verstehen, als Signal für eine sozial-ökonomischen Schieflage, die es zu korrigieren gilt, will man den sozialen Frieden und Europa auf eine solide Grundlage stellen. Ein in die Armut entlassenes Griechenland ist eine Gefahr für die EU.
Europa ist nicht nur eine Wirtschaftsgemeinschaft und ein "Markt", sie ist vor allem eine Gemeinschaft von Menschen. Wer Europa bewahren will, muss sich den Menschen zuwenden.
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Mittwoch, 25. Februar 2015
Die Griechen spüren den kalten Hauch des Turbo-Kapitalismus der Finanzwirtschaft
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Griechenland ist ein Beispiel dafür, was passiert, wenn man ein Land unter den Sparvorgaben der EU zugrundegehen lässt. Am Ende ist das Land saniert und die Bevölkerung kaputtgespart.
AntwortenLöschenEs sind die "Sparvorgaben seiner Gläubiger", gegen die sich Griechenland wehrt. Es sind genau diese Sparvorgaben, die die Staaten vor der Finanzwirtschaft in die Knie zwingen sollte, wie man sich Staaten einverleibt und auf demokratischer Basis die Diktatur des Kapitals weiter ausweitet und festigt.
Ob Griechenland das so sieht? Es könnte so sein. - Und wenn nicht, so ahnen und spüren die Griechen doch schon etwas von dem kalten Hauch des Turbo-Kapitalismus der Finanzwirtschaft, der Staaten sozial verwüstet und ausgebeutet zurückläßt, wenn man ihn dereguliert walten läßt.
Man sollte Griechenlands Haltung als Signal verstehen, als Signal für eine sozial-ökonomischen Schieflage, die es zu korrigieren gilt, will man den sozialen Frieden und Europa auf eine solide Grundlage stellen. Ein in die Armut entlassenes Griechenland ist eine Gefahr für die EU.
Europa ist nicht nur eine Wirtschaftsgemeinschaft und ein "Markt", sie ist vor allem eine Gemeinschaft von Menschen. Wer Europa bewahren will, muss sich den Menschen zuwenden.
Europa ist nicht nur eine Wirtschaftsgemeinschaft und ein "Markt", sie ist vor allem eine Gemeinschaft von Menschen. Wer Europa bewahren will, muss sich den Menschen zuwenden.
AntwortenLöschenUnd genau das ist es! Die Menschlichkeit bleibt auf der
Strecke. Die Menschen werden übergangen. Es zählt N U R das
Geld! Da kann man im KLEINEN machen was man will, denn es
ist wie "gegen Windmühlen" kämpfen. Wo fängt man an...?
Liebe Grüße
Elke
Gewusst haben es alle. Nur glauben will es immer noch keiner. Vor unseren Augen findet der größte Kriminalfall in der Geschichte statt und alle sehen zu. Unverantwortliche Politiker handeln gegen jegliche Vernunft. EU, IWF und die EZB gehen nicht nur sprichwörtlich über Leichen, sondern ganz real und das nicht nur in Griechenland. Deutsche Politiker sind federführend an diesem Raubzug beteiligt. Europas Bürger sind gefordert, diese misanthropische Politik zu beenden.
AntwortenLöschenVon 500 Millionen Einwohnern Europas wohnen mittlerweile 131 Millionen unter Brücken, in Autos, in Obdachlosenasylen, bei Verwandten und sonst wo. In Amerika sind es bei 320 Millionen Einwohnern, 50 Millionen die das gleiche Schicksal erleiden müssen.
http://goo.gl/pZF7kH