Politische Kommunikation und digitale Medien in der Demokratie Medien sind ein wichtiger Bestandteil der kommunikativen Gestaltung des öffentlichen Raumes, insbesondere für die Verständigungs- und Aushandlungsprozesse zwischen den politischen Eliten, gesellschaftlichen Akteuren und der Bevölkerung.
Seine kritischen Denkanstöße gelten der Idee einer streitbaren Demokratie aus dem Geiste der Kommunikation. Er plädiert für eine Politik, die dazu beiträgt, die institutionellen Voraussetzungen der Demokratie in den Ländern weltweit zu stabilisieren.
Kommunikation ist ein mächtiges Instrument für Demokratie, denn Demokratie entsteht wesentlich auch aus dem Geiste der Kommunikation. Grundlage ist die Idee einer streitbaren Demokratie aus dem Geiste der Kommunikation. Dieser Idee gemäss sollen politische Entscheidungen durch öffentliche Prozesse argumentativen Abwägens zustande kommen, an denen teilzunehmen alle Bürger der Zivilgesellschaft aufgerufen sind. Jürgen Habermas ist davon überzeugt, dass Demokratie ohne inklusive Beteiligung und ohne vitale Debatten über das Pro und Contra anstehender politischer Entscheidungen ihre Triebkraft verliert.
In diesm Sinne lebt die Demokratie von der Fähigkeit der politischen Entscheidungsträger, dem / der BürgerIn und Wähler Inhalte kommunikativ zu vermitteln und Informtationen allgemeinverständlich und nachvollziehbar "an den Mann zu bringen", denn nur wenn der Bürger die Inhalte auch verstehen kann, wird er Verständis für die Entscheidungsträger und ihre Motivation aufbringen. So festigt sich das Band zwischen Volk und deren Volksvertreter.
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